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Romanische Kathedrale - Sakralbau
Sohn des Verstands – Meer der Belesenheit.
Tage ziehen ruh – Insel der Gewohnheit.
Archipel im Unterstand – Gedämpfter Frohsinn.
Die Kathedrale schaut auf eine lange Geschichte zurück,
bis heute eine der weltweit meistbesuchten Kirchen. Ihr Bau
zog sich über Jahrhunderte und vereint viele Baustile in sich.
Mit Errichtung des Hauptturm galt die gotische Kathedrale
um 1250 als vollendet. Tatsächlich waren es über 100 Jahre
bis der Bau beendet wurde. Der fünfschiffige Bau hat eine
Länge von 130 m. Sein Mittelschiff ragt 32,5 m in die Höhe.
Der Außenbau hinterläß in seiner Gesamtansicht einen har-
monischen Eindruck eines Sakralbaus, während im Detail
die Verzierungen über den Eingangstoren figurenreich
sind. siehe Bibliographie / Nachweis 17
Abbildung: Cathédrale Notre Dame beg. 1160 Paris - Acryl/Pastell auf Leinwand, 35 x 45 cm, 2012
Entwicklungsstudien (zwei Miniaturen)
[Abbildung] | a) Gesso-Grundierung, Kreide-Unterzeichnung, Kontrastierung weiß/schwarz, Farbkolorierung | [Abbildung] | b) experimentelle Farbvariante |